13. Dezember
Schon von weitem
kann ich die Ausstrahlung deines Lachens spüren, und mein Herz weiß, du bist da.
Aber der Ärger, der in mir ist, entfernt mich von dir.
Deidra Sarault
Wenn wir auf unser Leben zurückblicken, entdecken wir viele unangenehme Dinge, die sich nicht verleugnen lassen. Doch wenn wir sie verarbeiten wollen, müssen wir das unangenehme Gefühl überwinden, das uns dabei überkommt.
Wir entdecken, dass die Geborgenheit, nach der wir uns sehnen, immer vorhanden war. Wir müssen nur Angst durch Vertrauen ersetzen. Wenn wir vor einem Problem oder einer neuen Aufgabe stehen oder uns in einer fremden Umgebung befinden, kann es sein, dass uns Angst überkommt. Wir stehen ganz alleine da. Aber wir haben jetzt - und immer - die Wahl, Gott um Hilfe zu bitten.
Mit Gottes Hilfe kann kein Problem größer sein als unsere gemeinsame Fähigkeit, es zu lösen. Unser Leben wird in dem Maß leichter, wie wir daran glauben, dass Gott gegenwärtig ist, sich um alles kümmert und uns die Erfahrungen zuteil werden lässt, die für unsere Entwicklung notwendig sind. Wir können unseren Ärger, unsere Zweifel und Ängste loslassen. Wir brauchen nur darum zu bitten.
Die lächelnden Gesichter, denen ich heute begegne, werden mir versichern, dass alles gut ist.