8. Mai

Greif zu den Sternen, sie sind verborgen in deiner Seele. Steige hinab in deine Träume, denn sie erreichen rascher das Ziel. (Pamela Vaull Starr)

Wenn es möglich wäre, das zu träumen, was wir uns vor dem Schlafengehen zu träumen vornehmen, könnten wir unsere eigenen Träume träumen. Anstatt uns durch wilde Träume verwirren oder durch Alpträume erschrecken zu lassen, können wir unseren Geist trainieren, positive Gedanken auszusenden, während wir schlafen. Nach einer Nacht mit angenehmen Träumen wachen wir erfrischt auf und werden auch tagsüber positiv denken.

Heute Abend können wir einen Traum vorbereiten, indem wir uns seinen Inhalt bildlich vorstellen. Dabei schließen wir die Augen und beobachten uns bei einer beliebigen Handlung. Anschließend gehen wir mit diesen positiven Gedanken zu Bett. Diese Art des positiven Denkens ist einer der wichtigsten Schritte zur Selbstfindung.

Wovon möchte ich heute Nacht träumen? Ich werde an etwas Positives denken und diese Gedanken in meine Träume einbeziehen.