Des Schöpfers Naturgesetze dienen in unseren Tagen so sehr dem allgemeinen Nutzen, daß wir sie, ohne zu überlegen, respektieren. Aber abgesehen davon, daß wir von ihnen erwarten, für uns zu funktionieren, verwenden wir nur wenige Gedanken oder Wertschätzung für sie.

In einer solchen Befangenheit stand ich eines Tages in die Beobachtung eines gewaltigen Kranes versunken, der Stahlschrott von einem riesigen Haufen zu einem Lastwagen schwenkte, um diesen zu beladen.

Der Kran hob den Stahl mit Hilfe eines großen elektrischen Magneten. In immer gleichbleibender Bewegung wurde Ladung um Ladung von dem Stapel zu dem Wagen transportiert. Jedes Mal, wenn Strom eingeschaltet wurde, wurden die nächstliegenden Stahlstücke angezogen. Andere, naheliegende Stücke folgten; da sie aber weniger fest angezogen wurden, schwankten sie einen Augenblick in der Luft und fielen dann zurück auf den Haufen. Oft fing sie der Magnet auf seinem Weg zurück wieder ein, aber nicht immer. Manchmal geschah das mehrere Arbeitsgänge später. Endlich war der Stahl auf den Wagen verladen und wurde in die Gießerei gebracht, um eingeschmolzen und in neue Formen gegossen zu werden.

Als mir auffiel, daß ein kleiner Haufen Metall noch am Boden verblieb, befriedigte ich meine Neugier, indem ich die Sache untersuchte. Die übriggebliebenen Stücke waren aus Nichteisenmetall, welches auf die magnetische Kraft nicht anspricht.

Wie ich über die Bereitschaft der Menschen, die Naturgesetze anzunehmen, nachdachte, wunderte ich mich über ihren Widerstand, mehr Nutzen aus der Macht spiritueller Kraft und Energie zu ziehen.

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