1. April

1. April

Bemühe ich mich, seit ich in A.A. bin, um größere Ehrlichkeit? Belüge ich meine Ehehälfte nicht mehr? Gehe ich pünktlich zur arbeit und versuche, mir mein Gehalt zu verdienen? Bemühe ich mich, mir selbst gegenüber ehrlich zu sein? Sehe ich mich so, wie ich wirklich bin, und habe ich erkannt, dass ich allein nichts zuwege bringe, sondern der Hilfe Gottes bedarf, das Rechte zu tun?

Erkenne ich allmählich, was es bedeutet das Leben zu bejahen und der Umwelt furchtlos und frei zu begegnen?

MEDITATION

Gott ist überall. Sein Geist beherrscht das Universum. Und doch lassen wir ihn oft nicht bei uns ein. Wir versuchen, ohne seine Hilfe auszukommen und verpfuschen dabei unser Leben. Denn nichts von Belang können wir ohne Gottes Hilfe tun. Alle unsere menschlichen Beziehungen sind davon abhängig. Erst wenn wir Gott die Führung in unserem Leben anvertrauen, gelingt es uns, mit unseren Mitmenschen auszukommen und ihnen zu helfen.

GEBET

Ich bete, dass ich Gott die Führung meines Lebens anvertrauen möge. Ich bitte, dass ich mein Leben nie wieder dadurch verpfusche, dass ich versuche, es nach meinem Willen zu führen.