GEDANKEN ZUM TAG 21. April

ENTWICKLUNG DES GLAUBENS

"Ich glaube nicht, dass wir auf dieser Welt irgend etwas sehr gut tun
können, wenn wir uns darin nicht üben. Und ich glaube nicht, dass wir in
A.A. sehr gut sind, wenn wir uns darin nicht üben. . . . Wir sollten üben . . .
, um den Geist des Dienens zu erlangen. Wir sollten versuchen, ein wenig
Glauben zu erlangen, was gar nicht so einfach ist, besonders nicht für den
Menschen, der immer sehr materialistisch gewesen ist und sich nach den
Maßstäben der Gesellschaft von heute gerichtet hat. Aber ich denke, dass
man Glauben erlangen kann: Er kann langsam erworben werden, er muss gepflegt
werden. Das war für mich nicht leicht, und ich nehme an, dass es auch für
alle anderen schwierig ist." . . .

DR. BOB UND DIE GUTEN OLDTIMER, S. 343

Angst ist oft die Kraft, die mich daran hindert, die Kraft des Glaubens zu
erreichen und zu entwickeln. Angst hemmt mein Verständnis für Schönheit,
Toleranz, Vergebung, Dienst und Gelassenheit.